Texas Holdem ist eine der wohl beliebtesten Poker Varianten überhaupt. Wie du womöglich weißt, findest du die eine oder andere Hold’em Pokervariante in wirklich jedem Pokerraum. Gerade in Online Räumen sind Hold’em Varianten besonders beliebt – insbesondere Texas Hold’em, aber auch Omaha Hold’em, das du vielleicht unter dem Begriff Hi/Low kennen wirst. Im Bereich der Poker Turniere und sogar bei Poker Weltmeisterschaften wird eine Hold’em Variante gespielt, denn diese bietet die besten Voraussetzungen auch für umfangreiche Turnierpläne. Wir möchten dir an dieser Stelle ein wenig mehr darüber verraten, was überhaupt eine Hold’em Pokervariante ausmacht.
Der Begriff „Hold’em“
Jede Texas Hold’em Pokervariante wird beim Internet Poker mit fünf offenen Gemeinschaftskarten gespielt. Genau das macht den Begriff „Hold’em“ aus. Gemeinschaftskarten werden nach und nach in der Tischmitte platziert und können dort von jedem Spieler dazu genutzt werden, ein gutes Pokerblatt zu bilden. Auch du hast freien Zugang auf die Gemeinschaftskarten, die Hold’em Poker Varianten ihren Namen verleihen. Von den auf deiner Hand befindlichen Karten darfst du hingegen nur eine oder maximal zwei nutzen, um ein Gewinnblatt zu erzielen.
Die Karten
Du spielst jede Hold’em Pokervariante mit einem Deck, das aus 52 Karten besteht. Zudem kannst du gegen bis zu neun andere Spieler antreten. Zehn Personen sind bei Hold’em Poker das Maximum. Typische Pokerkarten zeichnen sich dadurch aus, dass sie in aller Regel ein klein wenig breiter sind, als du es vielleicht von anderen Kartenspielen wie Skat oder Ähnlichem gewöhnt bist. Karten aus 100%-igem Kunststoff sind dabei besonders langlebig und du erkennst auch nach häufigem Spielen die Ursprungsform. So lassen sich Betrugsversuche durch gezinkte Karten bereits im Vorfeld ausschließen.
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Dealer
In den Hold’em Pokervarianten wird zunächst ein Dealer der Pokerrunde bestimmt. Dieser nimmt am Spielgeschehen allerdings nicht als Spieler teil, sondern ausschließlich als Geber der Karten. Ein Croupier lässt dich und alle anderen Teilnehmer eine Karte aus dem gemischten Deck ziehen. Die höchste Karte hat der Dealer, der in der ersten Runde die Karten austeilen wird. Bei einem Gleichstand zählt die höhere Farbe, die in einer Hold’em Poker Variante übrigens überhaupt nicht von Bedeutung ist. Im Uhrzeigersinn wird nach einer gespielten Runde der nächste Spieler zum Dealer ernannt.
Die bekannten Blinds
Sitzt du links neben dem Dealer, so wirst du den „Zwangseinsatz“, einen sogenannten Small Blind, in den Pot platzieren. Dieser ist halb so hoch wie der festgelegte Mindesteinsatz. Der Spieler links neben dir kümmert sich um den Big Blind, der die Höhe des Mindesteinsatzes erreicht. Sind beide Blinds eingezahlt, beginnt das Spiel im Uhrzeigersinn mit den eigentlichen Spieleinsätzen